Nachfolge Jesu
Gottes Armee - Im Vertrauen auf Jesus
Wir bleiben der Heiligen Schrift und der reinen
wahren Glaubenslehre der Katholischen Kirche
treu!
"Brauchen die Menschen heute noch einen Erlöser? Oft sieht es so aus, dass viele Gott als jemanden oder etwas betrachten, das nicht in den Bereich unserer Interessen fällt, Man lebt, als ob es ihn nicht gäbe oder sogar, als ob er ein Hindernis für unseren Erfolg wäre, das umgangen werden muss, um auf der Straße des Erfolgs voranzukommen. Und dennoch sind die Menschen unzufrieden, wissen, dass alles dies nicht ausreicht, erwarten eher unbewusst das Kommen eines Erlösers, im Letzten das Kommen Christi, des einzigen wirklichen Erlösers der Menschen.
Unsere Aufgabe als gläubige Christen ist es, ihnen mit
dem Zeugnis unseres Lebens die Wahrheit von Weihnachten
glaubhaft zu machen: dass Christus allein alles menschliche
Sehnen nach Heil und Frieden stillen kann." |
Papst Benedikt XVI. |
Geistlich ist die Heimat der
Gebetsgemeinschaft Papst Benedikt
XVI. die reine wahre und unverfälschte Glaubenslehre der
Katholischen Kirche nach der Heiligen Schrift, der Lehre der
Kirchenväter und nicht zuletzt der Theologie unseres geliebten Papstes
Benedikt XVI.; wir glauben an das Reden Gottes hinein in unsere vom
Glaubensabfall geprägte Zeit durch das
Buch der Wahrheit und weiteren
echten Botschaften, die uns der Herr aus Liebe selbst und durch die
Gottesmutter immer wieder schenkt (z. B. in Manduria, Brindisi,
Garabandal, Akita und auch mit den Botschaften an Pedro Regis
(Brasilien) und Luz de Maria (Lateinamerika)
etc.). Gott fügte es, dass durch
Seine Botschaften an die Welt eine wachsende Gebetsgemeinschaft mit dem
brennenden Wunsch entstand, im gemeinsamen Gebet und der Feier der
Heiligen Eucharistie für die Rettung der Seelen, die Bewahrung der
Katholischen Kirche und der Priester inständig vor Gott einzutreten.
Die Gründungsgeschichte der Gebetsgemeinschaft
Die Initialzündung zur Gründung der
Gebetsgemeinschaft erfolgte durch
zwei besondere
Botschaften der
Vorbereitung der Muttergottes im Mai 2013, in der Maria um eine
Rosenkranzwallfahrt ihr zu Ehren im Marienmonat Mai bat.
Hierzu der Auszug
aus der Botschaft 135 vom 12.
Mai 2013:
Mein Kind,.... Der
Monat Mai ist Mir gewidmet, denn es muss einen Monat im Jahr geben,
den ihr Heilig haltet für Mich, eurer Mutter im Himmel. Ich erfreue
Mich all eurer wunderschönen Gebete, die ihr Mir zu Ehren zu Mir
bringt,...
...Schenkt Mir, eurer geliebten Mutter im Himmel, wieder weltweit
diese Verehrung, und eine Flut der Göttlichen Gnaden wird über die Erde
kommen...
und Auszug aus der
Botschaft 137 vom 13. Mai 2013:
Mein Kind. Mein
liebes Kind. Da bist du ja. Mache die Rosenkranzwallfahrt wieder
weltweit bekannt. Ich wünsche, dass sie in allen Ländern der Erde
(wieder) praktiziert wird, immer im Mai eines jeden Jahres, zur
Verehrung Meines Heiligen Mutterherzens.
Meine Kinder, denkt
immer daran, wie stark das Gebet ist und bedenkt, dass es vereint in
allen Nationen große Wunder bewirkt. Unsere Himmlischen Gnaden werden
wie eine Flutwelle auf euch herabströmen, und große Gnaden werden eurer
Welt geschenkt werden.
Folgt Meinem Wunsch der
Rosenkranzwallfahrt und tragt Freude in euren Herzen. Ich, eure Mutter im
Himmel, liebe einen Jeden von euch mit all Meiner Mutterliebe. Ich
schenke euch Meinen Mütterlichen Schutz und segne euch mit den
besonderen Gnaden, die Gott Vater Mir für euch, Meine treuen Kindern,
gegeben hat.
Eure euch liebende Mutter
im Himmel. Mutter aller Kinder Gottes
In der Botschaft Nr. 553 vom 14. Mai 2014 bat die Gottesmutter
erinnernd, wieder an die Rosenkranzwallfahrt im Mai zudenken.
So geschah es am
31. Mai 2013 zum ersten Mal, dass wir uns in der Gebetsstätte
Heroldsbach zur 1. Wallfahrt versammelten und die vom Herrn geschenkten
Kreuzzuggebete zur Rettung der Seelen gemeinsam beteten, Eucharistie
feierten und uns ganz dem fürbittenden Beistand Mariens weihen konnten.
Bei allen Gebetstreffen beschenkte uns der von Beginn an mit Gnaden
durch Zeichen.
So erlebten wir z.
B. am 31. Mai 2013, es war ein Tag mit dichten Wolken und heftigem
ganztägigem Regen, bei der Feier der Heilige Messe in der Heroldsbacher
Rosenkranzkapelle (Glasdach) während der Priester bei der Wandlung die
konsekrierenden Worte sprach, dass über uns der Himmelaufbrach, alle
Wolken verschwanden und die Sonne in wunderbar glänzendem Licht
hineinstrahlte. Nach der Wandlung schloss sich der Himmel sofort wieder
und der Dauerregen setzte erneut ein. Keiner der Teilnehmer wird dies je
vergessen können.
Ebenso können und
werden wir niemals vergessen, als am Morgen des 6. Gebetstreffens (in
der Eifel) am 09. August 2014 genau zum Zeitpunkt der Morgenmesse um
8:15 Uhr ein wunderbarer Regenbogen sich über uns bildete. Und am Abend
dieses Tages geschah ein gewaltiges Zeichen der Liebe Gottes: die Statue
der Jungfrau der Eucharistie
weinte mitten unter uns Tränen - es war ein kleines Mädchen unter uns,
das dies zuerst bemerkte. Jeder der 60-70 Geschwister, die zu diesem
Zeitpunkt noch im Gebetsraum waren, konnte sich von der Echtheit der
Tränen in den Augen der Statue überzeugen, alle waren zutiefst ergriffen
- und wir konnten nicht anders, als in einem gemeinsamen Lobpreis Gottes
einzustimmen.
Waren wir beim 1.
Mal nur 11 Teilnehmer, so wuchs die Zahl bei den beiden überregionalen
Folgetreffen 2013 mit 50 Teilnehmern und im Jahr 2014 bei 4 weiteren
Treffen mit 70-80 Glaubensgeschwistern stetig sehr rasch an. 2015 fand
bereits das 8. Gebetstreffen statt.
Gott hat uns zu
jedem Treffen in wunderbarer Weise immer wahrhaft gläubige Priester
zugeführt, die mit uns beteten und in der Heiligen Eucharistiefeier und
zur Beichte dienten.
Die Teilnehmer
reisen aus ganz Deutschland und auch dem benachbarten Ausland an, viele
scheuen sich nicht, hunderte Kilometer zu fahren, um dabei zu sein und
die wunderbare stärkende Gemeinschaft gläubiger Geschwister zu erleben.
Es ist der HERR,
der Seine stärkende Kraft und Liebe gerade in diesen Gebetstreffen so
spürbar immer wieder schenkt. JESUS ist es, der die Seinen sicher leitet
und zu einer wahren geschwisterlichen Einheit formt - trotz aller
Angriffe und Hindernisse, die der Gebetsgemeinschaft durch
modernistische Geistliche bereits in den Weg gelegt wurden und
möglicherweise weiterhin werden.
Die Gottesmutter
Maria schenkt uns ihren mütterlichen Beistand, Schutz und geht mit uns
den Weg zum Herrn. So dürfen wir auch bei den folgenden Gebetstreffen
sicher erwarten, dass der Himmlische Vater in Seiner unfassbaren Liebe
uns in Seinem Herzen birgt, denn Maria bringt uns zu IHM - durch Jesus
Christus, unseren Herrn und Heiland.
Wir dürfen uns aufeinander freuen, die wir aus den verschiedensten Regionen unseres Landes wieder zusammenkommen werden, vereint im Glauben an den Herrn und Heiland Jesus Christus und treu der wahren, reinen und unverfälschten Glaubenslehre unserer Katholischen Kirche. Einander im Herrn zu stärken, Mut zuzusprechen und Hilfestellung in Fragen zu geben, ist ein weiteres Geschenk des Vaters an uns alle, das wir in Demut dankbar annehmen wollen.
Die Gebetstreffen der Gebetsgemeinschaft Papst benedikt XVI. | |
Die Gebetstreffen finden meistens
an 2 aufeinanderfolgenden Tagen an unterschiedlichen Orten
Deutschlands statt. Bei jedem Treffen nehmen wir die Beichtgelegenheit wahr, feiern wir Eucharistie, beten wir sowohl bekannte Anbetungs- und Sühnegebete sowie aus unserem eigenen Gebetsheft die • Gebete zur Rettung der Seelen, • Gebete zur Vorbereitung der Seele. Abends treffen wir uns zum Austausch bei gemütlichem Beisammensein. |
Emailadresse der Gebetsgemeinschaft: gebetsgemeinschaft.p.benedikt@nachfolgejesu.com
....